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Unser U-Wurf
Wurfstärke: 4 Rüden & 2 Hündinnen
Die Eltern sind:
Merry Dancer´s Lennox Lewis
AD, DH-Genotyp: N/N,
Ch. Bailey zum Kestenbusch
Kiss me Kate vom Akazienhain, gen. Katie, die Ur-Oma
Bailey ist eine instinktsichere, liebevolle und geduldige Mutter. Sie umsorgt ihre Welpen bestens.
Alle Welpen haben kräftig zugenommen. Die Hündinnen tragen ein gelbes und rosa Bändchen. Der Rest der "bunten" Truppe ist männlich.
Geschwisterliebe!
Alle werden satt.
Nun sind die Kleinen schon eine Woche alt. Alle haben seid heute Morgen ihr Geburtsgewicht verdoppelt.
Es ist eine Wonne ihnen dabei zuzusehen.
Bilder aus dem Garten. Endlich Frischluft schnuppern. Katie muss auch nach dem Rechten sehen.
Die Augen öffnen sich seid 2 Tagen, aber dennoch schlafen die Kleinen viel. Die erste Wurmkur hat auch geschmeckt.
Auf der Terrasse stärken sich alle Welpen bei der Mama, anschließen schwärmen die Kleinen aus.
Alle ganz munter zusammen unterwegs.
Die wilde Horde ist los! Im Moment steitet die Bande um alles. Die bunten Bänder laden bestens dazu ein.
Der müde kleine Krieger muss sich erholen und im Schlaf seine Erlebnisse verarbeiten.
Der Garten wird erobert.
Jetzt beginnen wir mit dem Halsbandtraining. Unter Aufsicht tragen die Welpen alle ein Halsband um sich daran zu gewöhnen. Drei der Rasselbande tragen das Halsband mit der passenden Bändchenfarbe. Für die andern drei Racker sind die Halsbänder in der "richtigen" Farbe schon auf dem Weg zu uns.
Und dann tobt auch schon die ganze Rasselband in dem kleinen Häuschen
Er möchte mitspielen
Der erste Spaziergang mit Halsband und Leine.
Große Autos beeindrucken die Kleinen nicht, auch nicht wenn sie gestartet werden und losfahren.
Ein Gitterrost stört die kleinen Pfötchen nicht und U´Malley läuft einfach darüber hinweg .
Bailey hat auch in der 8.Lebenswoche ihrer Welpen die Milchbar geöffnet. Sie ist eine großzügige und liebevolle Mutter. Bailey bekommt immer öfter tatkräftige Unterützung von ihrer Oma Katie.
Katie löst Bailey ab und hütet die Ur-Enkelchen. Sie übernimmt einen großen Teil der Erziehung. Denn sie ist wesentlich strenger als Bailey und weist die Welpen deutlich in ihre Schranken. Ein wichtiger Lernprozess für die mittlerweile übermütig gewordenen Rasselbande.
Unser 2. Spaziergang mit Halsband und Leine. Diesmal war ein kleiner Hindernispacour aufgebaut. Die bunten Luftballons an den Mülltonnen luden zum Fangenspielen ein. Mit lautem Knall zerplatzten die Ballons als die Welpen sie fangen wollten. Sie lernten das ein lauter Knall nicht weh tut und man sich nicht ängstigen muss.
Der erste Ausflug in die Stadt. Mit dem Auto ging die Fahrt zum Bahnhof. Von dort musse die ganze Rasselbande durch die Unterführung zum Bahnhofsvorplatz. Im tunnel war es laut, Radfahrer fuhren vorbei und Fußgänger kamen uns mit Kinderwagen entgegen. Das war wieder etwas Neues für die Kleinen.
An der anderen Seite des Tunnels ist der Busbahnhof. Die Busse fuhren vorbei und parkten an den Haltestellen.Jeder Welpen wollte alles ansehen und untersuchen, das gab Leinensalat und wir hatten alle Hände voll zu tun um die Leinen zu entknoten.
Hier saußte der Verkehr an uns vorbei. Die Welpen zeigten sich auch hier unbeeindruckt und produzierten mal wieder einen Leinensalat, weil jeder woanders schauen wollte. Dann machten wir uns auf den direkten Rückweg über den Busbahnhof zum Tunnel und dann zum Auto. Zuhause angekommen legten sich die Welpen zum Schlafen hin. Es war sicher ein anstrengender Ausflug mit vielen neuen Eindrücken, die im Schlaf verarbeitet werden müssen.